Schulprobleme – ein Thema was Eltern zum Verzweifeln bringt !
Oft suchen verzweifelte Eltern meine Unterstützung. Ihre pubertierenden Kinder lernen nicht mehr, die Schulleistungen sind miserabel und sie müssen machtlos zuschauen, wie Ihre Kinder immer mehr abrutschen. Zum Teil intelligente Kinder, die irgendwann einmal den schulischen Anschluss verpasst haben und ohne Abschluss von der Schule gehen müssen. Der Albtraum vieler Eltern, den man gerne vermeiden möchte. Aber was kann man tun, wenn man als Elternteil sieht, dass Kinder gutgemeinte Ratschläge nicht befolgen wollen – man gegen eine Wand spricht und machtlos zusehen muss, wie die schulische Situation immer schlimmer wird ? Wen kann man zu Rate ziehen ? Viele Eltern erwarten Unterstützung von den Lehrern. Oft wird dies nicht immer zur Zufriedenheit erfüllt. Emotionale Vorurteile dem Schüler gegenüber, mangelnde Zeit und Engagement der Lehrer tragen zur Verärgerung und Verunsicherung bei Eltern und Schülern bei.
Der Gang zum Schulpsychologen wird oft ungern wahrgenommen. Viele Schüler sehen in dem Schulpsychologen die Lehrkraft, sind gehemmt, mit dem Gedanken, Mitschüler könnten sie dort sehen und wollen dies vermeiden.
Fragt man Schüler, ob sie Hilfe annehmen möchten, dann ist man überrascht, wenn man auf positive Resonanz stößt. Hilfe ja, aber neutral, emotionsfrei sollte sie sein. Keine Eltern, „die behandeln mich wie ein kleines Kind“ keine Lehrer „die mögen mich nicht“ , keinen Psychologen „ich bin doch nicht verrückt“ – Aussagen vieler meiner Schüler !
Da Schülercoaching emotionsfrei agiert – wird es von vielen Schülern positiv angenommen. Auch Eltern werden in das Coaching miteinbezogen. Ziel des Coachings ist es, die aus den Fugen geratene Situation wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Ziele und entsprechende Erfolge tragen dazu bei, dass ein entspanntes, respektvolles Miteinanderumgehen wieder möglich ist.